Freising, Bistum. Otto II. von Berg 1184-1220. Pfennig. Nach rechts galoppierendes Pferd, dahinter eine Rosette, außen auf Lilien ruhender Bogenrand, in den Bögen hersehende Köpfe / Von vorn sitzender Bischof mit Mitra, in den Händen Krummstab und Buch (schwach und unsauber ausgeprägt). Sellier -, Emmerig -. Hylla: Fd. Berchtesgaden 5a, Hirsch 7b (dieses Exemplar abgebildet!). 0,83 g
äußerst selten, Prägeschwächen, sehr schön
Während diese Münze mittlerweile nach Freising verortet wird, ist die zeitliche Einordnung nicht genau bestimmt. Es könnte auch eine frühere Prägung unter Bischof Albert I. (1158-1184) sein. Als Münzstätten kommen Freising-Föhring oder München-Freising in Frage. Siehe auch die nachfolgende Nummer.